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  • Meine Fälle im Versicherungsrecht

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Osteochondrosis dissecans als Unfallfolge anerkannt

Mit Urteil vom 10.11.2022 hat das Landgericht Arnsberg eine private Unfallversicherung verurteilt, an meinen Mandanten 7.056 Euro und Zinsen zu zahlen. Die private Unfallversicherung ist auch verurteilt worden, meine außergerichtlichen Gebühren zu übernehmen.

Der 1999 geborene Kläger unterhält bei der Beklagten eine private Unfallversicherung. Er erlitt innerhalb von drei Monaten zwei Unfälle. Zunächst erlitt er einen Fahrradunfall,

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OCT-Messung mit Farbkodierung: Keine eigenständige Leistung

Mit Urteil vom 13.06.2022 hat das Amtsgericht Steinfurt eine Klage gegen meine Mandantin auf Zahlung weiteren ärztlichen Honorars abgewiesen.

Die 1965 geborene Angestellte ließ im November 2019 in der Universitätsklinik einen femtosekundenlasergestützten refraktiven Linsenaustausch zur Korrektur ihrer Fehlsichtigkeit am linken Auge durchführen. Zwei Tage später erfolgte die gleiche Operation an ihrem rechten Auge.

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Hundeunfall: 10.350,88 Euro

Mit Vergleich vom 14.03.2022 hat sich die Haftpflichtversicherung eines Hundehalters verpflichtet, an meine Mandantin 10.350,88 Euro zu zahlen.

Die 1955 geborene Angestellte nahm an einem offiziellen Treffen für eine Hunderasse teil. Während eines gemeinsamen Spazierganges mit ca. 10 Hunden und deren Haltern wurden alle Tiere von der Leine genommen. Die Hundehalter gingen auf einem schmalen Weg hintereinander her. Plötzlich wurde die

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Sturz im Supermarkt: 14.737,65 Euro

Mit Vergleich vom 19.11.2021 hat sich die Haftpflichtversicherung eines Aldi-Marktes verpflichtet, an meinen Mandanten ein Schmerzensgeld in Höhe von 4.500 Euro und einen Verdienstschaden von 10.737,65 Euro zu zahlen.

Der 1965 geborene Selbständige kaufte in der Aldi-Filiale Süd ein. Nach Betreten der Räume ging er gezielt zu einem Tisch mit dort ausgestellten Angeboten gegenüber der Kasse. Anschließend wollte er Waren aus einem anderen Gang kaufen. Beim Umdrehen verlor er das Gleichgewicht. Er versuchte, sich auf

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Wirbelbruch bei Diebstahl: 8.000 Euro

Mit Urteil vom 29.10.2020 hat das Landgericht Dortmund einen Ladendieb verurteilt, an meine Mandantin 8.000 Euro zu zahlen. Der Täter wurde verpflichtet, der Mandantin alle gegenwärtigen und künftigen materiellen sowie nicht vorhersehbaren immateriellen Schäden aufgrund der Körperverletzung zu ersetzen. Er muss auch meine außergerichtlichen Anwaltsgebühren zahlen.

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Im Discounter ausgerutscht: 4.000 Euro

Zur Abgeltung sämtlicher Ansprüche hat die Haftpflichtversicherung einer Aldi-Filiale an meine Mandantin am 18.12.2019 einen Betrag von 4.000 Euro gezahlt. Die 1982 geborene Angestellte ging durch den Gang des Verkaufsmarktes, in dem sich auf der linken Seite Chips, Nüsse und sonstige Snacks befanden.

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Sturz im Aldi: 4.000 Euro

Mit Vergleich vom 12.05.2020 hat sich die Haftpflichtversicherung einer Aldi-Filiale verpflichtet, an meine Mandantin 4.000 Euro und meine außergerichtlichen Anwaltskosten zu zahlen. Die 1980 geborene Angestellte ging in einer Aldi-Filiale mit mehreren Tüten an der rechten und linken Hand einkaufen.

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Hundeunfall: 4.000 Euro

Zur Vermeidung eines Urteils hat die Haftpflichtversicherung einer Hundehalterin am 11.02.2019 an meine Mandantin 4.000 Euro gezahlt und anerkannt, ihr alle materiellen und nicht vorhersehbaren immateriellen Schäden aus einem Hundeunfall zu ersetzen. Die Versicherung zahlte auch sämtliche Anwalts- und Gerichtskosten.

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Auslandskranken-Versicherung: 16.900 Euro

Mit Urteil vom 01.07.2020 hat das Landgericht Dortmund eine Auslandsreise-Krankenversicherung verurteilt, an meine Mandantin 16.900 Euro für einen Ambulanzflug ihres Ehemannes von Mallorca in ein Krankenhaus an ihrem Wohnort zu zahlen. Die Angestellte hatte den Sommerurlaub ihrer Familie auf Mallorca mit einer Visa-Karte bezahlt.

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Unfall mit Gabelstapler: 110.000 Euro

Mit Vergleich vom 08.06.2020 hat sich ein Unternehmen verpflichtet, an meinen Mandanten 110.000 Euro zu zahlen. Der 1957 geborene Angestellte baute 2013 für eine Hausmesse der Firma auf deren Gelände einen Messestand auf. Ein Mitarbeiter einer anderen Firma übersah ihn und fuhr ihm mit einem Gabelstapler von hinten beim Rangieren gegen das linke Bein.

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Sturz im Supermarkt: 3.500 Euro

Mit Vergleich vom 08.04.2020 hat sich eine REWE-Filiale verpflichtet, an meine Mandantin 3.500 Euro und meine Anwaltsgebühren zu zahlen. Die 1977 geborene Angestellte ging im Winter 2018 kurz vor 22.00 Uhr in einem REWE-Markt einkaufen. Sie bezahlte die Waren an der Kasse und stand seitlich zum Beförderungsband zum Einpacken und Bezahlen der Waren.

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