Zur Vermeidung eines Urteils hat die Haftpflichtversicherung einer Hundehalterin am 11.02.2019 an meine Mandantin 4.000 Euro gezahlt und anerkannt, ihr alle materiellen und nicht vorhersehbaren immateriellen Schäden aus einem Hundeunfall zu ersetzen. Die Versicherung zahlte auch sämtliche Anwalts- und Gerichtskosten.
Das Landgericht Darmstadt hat mit Urteil vom 04.08.2020 einen Hundehalter und eine Hundeführerin verurteilt, an meinen Mandanten 5.000 Euro Schmerzensgeld zu zahlen. Darüber hinaus haben beide als Gesamtschuldner sämtliche weiteren materiellen und immateriellen Schäden aufgrund des Fahrradunfalles zu ersetzen.
Zur Abgeltung sämtlicher Ansprüche hat die Haftpflichtversicherung einer Aldi-Filiale an meine Mandantin am 18.12.2019 einen Betrag von 4.000 Euro gezahlt. Die 1982 geborene Angestellte ging durch den Gang des Verkaufsmarktes, in dem sich auf der linken Seite Chips, Nüsse und sonstige Snacks befanden.
Mit Urteil vom 26.11.2020 hat das Amtsgericht Unna eine private Krankenversicherung verurteilt, an meinen Mandanten 894,62 Euro für eine Prostata-MRT und die außergerichtlichen Rechtsanwaltskosten zu zahlen.
Mit Urteil vom 29.10.2020 hat das Landgericht Dortmund einen Ladendieb verurteilt, an meine Mandantin 8.000 Euro zu zahlen. Der Täter wurde verpflichtet, der Mandantin alle gegenwärtigen und künftigen materiellen sowie nicht vorhersehbaren immateriellen Schäden aufgrund der Körperverletzung zu ersetzen. Er muss auch meine außergerichtlichen Anwaltsgebühren zahlen.
Mit Anerkenntnisurteil vom 19.02.2021 hat das Landgericht Hagen festgestellt, dass der von der privaten Krankenversicherung meiner Mandantin ausgesprochene Leistungsausschluss unwirksam ist und ihr Vertrag zu unveränderten Bedingungen fortbesteht.
Mit Vergleich vom 14.03.2022 hat sich die Haftpflichtversicherung eines Hundehalters verpflichtet, an meine Mandantin 10.350,88 Euro zu zahlen.
Die 1955 geborene Angestellte nahm an einem offiziellen Treffen für eine Hunderasse teil. Während eines gemeinsamen Spazierganges mit ca. 10 Hunden und deren Haltern wurden alle Tiere von der Leine genommen. Die Hundehalter gingen auf einem schmalen Weg hintereinander her. Plötzlich wurde die
Mit Urteil vom 10.11.2022 hat das Landgericht Arnsberg eine private Unfallversicherung verurteilt, an meinen Mandanten 7.056 Euro und Zinsen zu zahlen. Die private Unfallversicherung ist auch verurteilt worden, meine außergerichtlichen Gebühren zu übernehmen.
Der 1999 geborene Kläger unterhält bei der Beklagten eine private Unfallversicherung. Er erlitt innerhalb von drei Monaten zwei Unfälle. Zunächst erlitt er einen Fahrradunfall,
Mit Urteil vom 16.01.2023 hat das Amtsgericht Werl die Klage einer Versicherung gegen meine Mandantin abgewiesen. Die Versicherung hatte die Angestellte auf Rückzahlung von Vorschüssen nach einem ärztlichen Behandlungsfehler in Anspruch genommen.
Mit außergerichtlichem Vergleich vom 23.06.2023 hat sich eine private Haftpflichtversicherung verpflichtet, an meine minderjährige Mandantin zur endgültigen Abfindung sämtlicher immaterieller (Schmerzensgeld) und materieller (eventueller Verdienstschaden, Haushaltsführungsschaden, Rentenschäden) Ansprüche 39.000 Euro zu zahlen.
Die 2008 geborene Schülerin spielte ohne Kenntnis ihrer Eltern bei einer Freundin auf einem Trampolin im Garten. Das Trampolin war entgegen der Aufbauvorschriften des Herstellers ohne äußeres Sicherheitsnetz und ohne Randabdeckung auf den Zugfedern aufgestellt worden.