Tod nach fehlerhafter Narkose: 18.000 Euro
Mit Vergleich vom 15.03.2018 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meinen Mandanten für seine verstorbene Ehefrau 18.000 Euro (Schmerzensgeld, Beerdigungskosten) sowie die außergerichtlichen Anwaltsgebühren zu zahlen.
Nerv-Schaden nach Hüft-OP: 47.500 Euro
Mit Vergleich vom 29.01.2019 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meine Mandantin 47.500 Euro und meine außergerichtlichen Anwaltsgebühren (2,0-Geschäftsgebühr) zu übernehmen.
Chefarzt bei OP im Urlaub: 20.000 Euro
Mit Urteil vom 26.04.2018 hat das Landgericht Dortmund ein Krankenhaus verurteilt, an meine Mandantin 20.000 Euro zu zahlen.
Fräse in Kieferhöhle verloren: 4.000 Euro
Mit Vergleich vom 31.07.2018 hat sich ein Zahnarzt verpflichtet, an meinen Mandanten 4.000 Euro sowie die außergerichtlichen Anwaltsgebühren (2,0-Geschäftsgebühr) zu zahlen.
Verbrennung durch Wärmedecke nach OP: 4.000 Euro
Mit Vergleich vom 12.12.2018 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meine Mandantin 4.000 Euro und die anwaltlichen Gebühren zu zahlen.
Platte im Fuß belassen: 7.500 Euro
Mit Vergleich vom 20.12.2018 hat sich ein niedergelassener Chirurg verpflichtet, an meine Mandantin 7.500 Euro zu zahlen.
Achillessehnen-Riss nicht operiert: 8.000 Euro
Mit Vergleich vom 12.03.2018 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an den Ehemann (Erbe) meiner vor dem Prozess verstorbenen Mandantin 8.000 Euro und die außergerichtlichen Anwaltsgebühren (2,0-Geschäftsgebühr) zu zahlen.
Gallengang bei ERCP verletzt: 80.000 Euro
Mit Vergleich vom 13.02.2019 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meine Mandantin 80.000 Euro zur Abgeltung sämtlicher Ansprüche zu zahlen.
Gallengang fehlerhaft durchtrennt: 60.000 Euro
Mit Vergleich vom 26.02.2019 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meine Mandantin 60.000 Euro sowie die außergerichtlichen Anwaltsgebühren (2,0-Geschäftsgebühr) zu zahlen.