Mit Vergleich vom 11.02.2021 hat sich eine Klinik verpflichtet, an meinen Mandanten 5.500 Euro sowie meine außergerichtlichen Anwaltsgebühren zu zahlen. Der 1939 geborene Rentner erhielt wegen einer ausgeprägten Coxarthrose links eine Hüfttotalendoprothese in das linke Hüftgelenk eingebaut.
Mit Vergleich vom 02.03.2021 hat sich die Haftpflichtversicherung eines Krankenhauses verpflichtet, an meine Mandantin 3.000 Euro und meine anwaltlichen Gebühren zu zahlen. Die 1972 geborene Beamtin erhielt nach einem Distorsionstrauma mit Bandruptur des rechten oberen Sprunggelenkes postoperativ eine Iontophorese-Behandlung.
Mit Urteil vom 22.12.2020 hat das Landgericht Dortmund einen MKG-Chirurgen verurteilt, an meine Mandantin ein Schmerzensgeld von 4.000 Euro zu zahlen. Die Kammer hat festgestellt, dass der Arzt verpflichtet ist, meiner Mandantin alle weiteren materiellen und nicht vorhersehbaren immateriellen Schäden aufgrund der fehlerhaften Behandlung zu ersetzen und meine außergerichtlichen Anwaltskosten zu übernehmen.
Mit Vergleich vom 09.09.2020 hat sich eine Schönheitsklinik verpflichtet, an meine Mandantin 4.000 Euro und meine außergerichtlichen Anwaltsgebühren zu zahlen. Die 1975 geborene Selbständige hatte mit einer Schönheitsklinik eine Operationsvereinbarung für eine Bruststraffung zu einem Gesamthonorar ("neu Sonderpreis") in Höhe von 4.500 Euro vereinbart.
Mit Vergleich vom 19.11.2020 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meinen Mandanten 25.000 Euro und meine außergerichtlichen Anwaltsgebühren zu zahlen. Der 1985 geborene Angestellte erlitt bei einem Unfall einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Kniegelenk und einen Meniskusriss.
Mit Vergleich vom 13.10.2020 hat sich ein niedergelassener Internist verpflichtet, an meinen Mandanten 7.500 Euro und meine außergerichtlichen Anwaltsgebühren zu zahlen. Der 1968 geborene Selbständige benötigte für einen Auslandsaufenthalt eine Thyphus-Impfung.
Mit Vergleich vom 12.09.2018 hat sich ein Zahnarzt verpflichtet, an meinen Mandanten 3.500 Euro und meine Anwaltsgebühren (2,0-Geschäftsgebühr und 1,5-Vergleichsgebühr) zu zahlen.
Mit Vergleich vom 28.08.2020 hat sich die Haftpflichtversicherung eines Krankenhauses verpflichtet, an meine Mandantin ein Schmerzensgeld in Höhe von 175.000 Euro zu zahlen. Die Versicherung hat auch meine kompletten anwaltlichen Gebühren übernommen.
Mit Vergleich vom 19.05.2020 hat sich ein Universitätsklinikum verpflichtet, an meinen Mandanten 5.000 Euro und meine außergerichtlichen Anwaltsgebühren zu zahlen. Der 1974 geborene Angestellte ließ sich in einer Operation Hodengewebe zur Aufbereitung für die künstliche Befruchtung in mikrochirurgischer Technik entnehmen.
Mit Vergleich vom 04.12.2019 hat sich ein Krankenhaus verpflichtet, an meine Mandantin 4.000 Euro zu zahlen. Der 1955 geborenen Angestellten wurde an der linken Hüfte ein neues künstliches Gelenk eingesetzt, weil sich die Pfanne der alten Hüftprothese gelockert hatte.